Markus Gudenus missbraucht Mordopfer für Verhetzung gegen Muslime

Peter Terzer, FPÖ Stadtparteiobmann von Hainfeld postet zum Mörder eines 16-jährigen Mädchens aus Wr. Neustadt.
Interessant ist dabei, dass zu diesem Zeitpunkt nur Richard Schmitt in der Krone etwas über mangelnde Reue und weitere Aggressivität des syrischen Mörders schreibt.
In sämtlichen anderen Medien steht nur zu lesen, dass der in Wien gefasste Täter geständig ist und sich lt. Staatsanwaltschaft zu Details bedeckt hält.

Zum 57-jährigen Wiener Johann M., der am 10.1.2019 in Ungarn den Vater seiner Ex-Lebensgefährtin ermordet hatte, die Ex-Lebensgefährtin, ihre 3-jährige (!) Schwester und ihre Mutter trugen teils lebensgefährliche Verletzungen davon, finden wir bei Peter Terzer nichts.

Auch zum Mord an einer Frau durch Roland H., ihren österreichischen Ex-Lebensgefährten in Krumbach/NÖ am 9.1.2019, finden wir keinen Kommentar Terzers.

Am 13.12.2018 ermordete der niederösterreichische „adelige“ Tonno G. seinen Bruder, seinen Vater und dessen Frau.
Stille bei Terzer.

Scheinbar interessiert sich der FPÖ-Funktionär für Mordopfer nur dann, wenn sie Flüchtlinge und für ihn automatisch Moslems sind.

Ganz offensichtlich missbraucht Markus Gudenus, FPÖ BR in Wien Wieden, das Mordopfer aus Wiener Neustadt für Verhetzung nach § 283 StGB (ev. auch § 188 StGB), indem er verallgemeinert, dass Moslems „eben wieder Mörder von Christen seien“.
Ebenso projiziert er das derzeit noch unbekannte Motiv für die Tat auf den Islam, „Islamisierung“ und den Moslems pauschal unterstellten Willen, Christen töten zu wollen.

 

Auch andere Parteifreunde Terzers präsentieren ihre Selbstjustizvarianten, die wir bei Mordopfern einheimischer Täter so gut wie nie zu sehen bekommen.

 

 

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