Herbert Kickl - ein Rechtsextremer als Innenminister

Der zukünftige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) beim rechtsextremen Kongress „Verteidiger Europas“, am 29. Oktober 2016 in den Linzer Redoutensälen:

„…wie wenn man im Parlament steht und redet und in diesen frustrierten, dauerbetroffenen linken Flügel der Roten und der Grünen hineinschaut, wo es nur mehr mieselsüchtige Gestalten gibt.

…linke Jagdgesellschaft…

Wenn die Linken etwas sind, dann sind sie resistent gegen Fakten. (Anm. WTF?)

…beim Herren Öllinger, diesem grünen Fossil aus längst vergangenen Tagen und seinen Verbindungsleuten im Standard, die da eine Art GESINNUNGS-STASI betreiben, quer über das Land…

…oder beim Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes, einem Verein, der an der Spitze der sogenannten Skala der unnötigen Vereine steht.“

„Ex-NAbg Karl Öllinger​ hat endlich genügend Zeit hat, seinen Krebs zu genießen.“

Geht es noch widerlicher?
In der öffentlichen FPÖ-Gruppe, die zufällig von 5 FPÖ-Funktionären administriert wird, freut sich ein ehemaliger FPÖ-Funktionär, dass der ex-NAbg Karl Öllinger​ „endlich genügend Zeit hat, seinen Krebs zu genießen“.

Link zum Artikel bei rechtsdrall.com:
FPÖler: „Öllinger hat Zeit, seinen Krebs zu genießen!“