Nun widerspricht auch die Wiener Polizei offiziell Herrn Strache und der FPÖ Mariahilf. Bei der Demonstration gegen die Regierung hat es KEINE Blockierung eines Rettungseinsatzes gegeben. Es wird Zeit für eine Entschuldigung für diese falsche Unterstellung!
Am 1. Mai, als sein BPO und Vizekanzler Heinz Christian Strache gerade verbotenerweise im Bierzelt rauchte (oder am Weg dorthin war), postet Johann Gudenus ebenso wie Leo Gabriel Kohlbauer einen 10 Sekunden langen Videoausschnitt eines Videointerviews mit SPÖ Parteiobmann Christian Kern mit dem Kommentar:
„Das ist das Familienbild der SPÖ Bitte teilen und verbreiten. Jeder soll sehen, wie die SPÖ wirklich tickt und über die Österreicher denkt“
Heinz Christian Strache postet diesen Ausschnitt erst am 5. Mai und kommentiert ihn mit
„Bezeichnend…“
Im 10 Sekunden Ausschnitt sagt Christian Kern wörtlich:
„…Dann habe ich eine Woche später eine Runde von jungen Tschetschenen eingeladen zu mir. Ich kann Ihnen sagen, jede österreichische Familie wäre stolz, wenn sie solche Kinder hätt (Schnitt)“
Dass Christian Kern vor und nach diesen 10 Sekunden noch etwas gesagt haben muss, das diese Aussage in ein gänzlich anderes Licht stellt, war uns sofort klar.
Die Passage in dem krone.tv-Interview „Christian Kern zur Integration“ ist nämlich 54 Sekunden lang und Kern spricht hier sehr differenziert über junge Tschetschenen.
Die 54-Sekunden Passage:
Strache und Gudenus verhetzen hier ganz eindeutig ihre Wähler mit einem durch bewusste Beschneidung manipulierten Video.
Wie groß war noch der Aufschrei, als der ORF Tirol das Gespräch zwischen Markus Abwerzger und einem FPÖ wählenden Altnazi am Ende so beschnitt, dass man Abwerzgers streichelweiche Reaktion (nach mehrmaligem Kopfnicken) „Das soll man aber nicht sagen, das darf man nicht sagen.“ auf Aussagen des Altnazis wie „stinkerte Juden“, nicht mehr hörte?
Verschwörung, die nächste!
Die Pharmakonzerne würden von der Suchthilfsstelle profitieren . Der Textilfachmann muss es wissen 😉 Auch scheint sich Kohlbauer mit der Therapie dort bestens auszukennen.
Es gibt wohl kaum eine ungemütlichere Adresse für diese Einrichtung als in diesem Bereich des Gürtels.
Ein schauriges Beispiel dafür, wie neuerdings negative Stimmung bei Wahlen erzeugt wird. In diesem Fall wurde gezielt, einen Tag vor der Wahl in Graz, die Stimmung gegen Menschen mit Migrationshintergrund aufgeheizt.
Wir danken der betroffenen Dame, die den Mut hatte an uns heranzutreten und sich gegen diese Hetze auszusprechen, nachdem sie als „einzige Österreicherin“ hervorgehoben wurde. Der verursachende Herr ist zwar kein FPÖ Funktionär, aber sein Beitrag wurde österreichweit von diversesten Parteifunktionären (u.a. Nationalratsabgeordneter Christian Hafenecker) enthusiastisch geteilt. Ihre Intention ist klar.