Rechtsextreme Parteien aus ganz Europa (vor allem die FPÖ und die italienische Lega Nord) besuchen regelmäßig die Krim. Die Intention ist klar: Legitimierung der russischen Besatzung.
„Die freie Wirtschaftszone Krim als politischer Kontakthof
Warum nehmen FPÖ-PolitikerInnen am Forum teil? Sicherlich ergibt ich aus dem freiheitlichen Vertrag mit der Putin-Partei Einiges Russland eine gewisse Verpflichtung, die österreichisch-russische “Freundschaft” (so der Vertrag) mit einem Krimbesuch zu stärken. Teil des Abkommens ist übrigens die Erziehung der Jugend “im Geiste des Patriotismus“, so wie das gute alte Sowjetart war. Im Jahr 2017 schließt aber nicht die KPÖ einen solchen Vertrag ab, sondern die FPÖ.“