HC Strache vs. Philipp Blom: Mit dem Messer zur Schießerei

Historiker und Autor Philipp Blom muss bei seiner Eröffnungsrede[1] bei den Salzburger Festspielen wohl einen Nerv bei VK Heinz-Christian Strache getroffen haben.
Strache, weder er noch die FPÖ in Bloms Rede namentlich genannt, reagiert in für den Vizekanzler der Republik Österreich völlig inakzeptabler und unintellektueller Bierzeltmanier und beschreibt in seinem Kommentar eigentlich eine beliebige Rede von ihm selbst.

Das Land ist allerdings noch lange nicht intellektuell am Sand, auch wenn ein gelegentlicher Blick auf Facebook-Seiten von ihm selbst oder anderen Ängste schürenden und kontrollierenden FPÖ-Politikern diesen Schluss zulassen könnte.

Wie es um Straches eigenen Intellekt und sein Verhältnis dazu bestellt ist, zeigt dieses Video. Darin zu sehen, der damals 19-jährige bei der Premiere zu Thomas Bernhards „Heldenplatz“ am 4. November 1988 im Wiener Burgtheater.

Bis dato können wir beim besten Willen bei ihm keine intellektuelle Entwicklung feststellen.

[1]

[2]
Philipp Bloms Eröffnungsrede bei den Salzburger Festspielen 2018.
Transkript SN (Salzburger Nachrichten)

Klicke, um auf rede_blom_27-7-2018_salzburger-festspiele_sn.pdf zuzugreifen

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