Markus Ripfl teil Neonazi-Band

Natürlich glauben wir Markus Ripfl sofort, dass jemand seinen Youtube-Account gehackt hat, nur um ein Lied der neonazistischen Band „Division Germania“ zu liken. Wir würden niemals vermuten, dass der FPÖ-Gemeinderat, von dem Fotos mit rechtsextremen Kühnengruß existieren, beim Ansehen solcher Videos versehentlich mausgerutscht ist und auf like gedrückt hat. Vollkommen ausgeschlossen 😉

Liedtext: (via Michael Reimon)

„Wenn die Wehrmacht im Glanze die Straßen durchzieht. Wenn das Pack im Galopp durch die Dunkelheit flieht. Dann wird selbst dem gerissensten Arschloch einst klar: Der Zahltag kommt, wir sind wieder da!
Sie wird kommen, die Stunde der Wahrheit. Dann ist Schluss mit dem Hochverrat. Gnadenlos wird vollstreckt jenes Urteil an ihnen und ihrer Saat.

Heute lodert der Brand unserer Seele, der sich Morgen zum Sturm erhebt. Bis es hallt aus der letzten Kehle: Deutschland lebt!“

Update: Markus Ripfl wurde nun aus der FPÖ ausgeschlossen.

Markus Ripfl aus FPÖ ausgeschlossen

+++ Markus Ripfl aus FPÖ ausgeschlossen +++

Gerade 8 Stunden ist es her, dass wir über den vom RFS zurückgetretenen FPÖ-NÖ Gemeinderat Markus Ripfl berichtet hatten, erreicht uns die Meldung, dass er vom geschäftsführenden Landesparteiobmann Christian Höbart wegen Gefahr in Verzug aus der FPÖ ausgeschlossen wurde.

Wenig verwunderlich die Begründung des Landesparteisekretärs Christian Hafenecker:


„Man wolle nicht ständig schlechte Presse haben, nur weil sich jemand nicht konkret abgrenzen könne. Dies würde der Partei schaden.“

Es geht also nur darum, keine schlechte Presse zu haben, das mit der glaubwürdig gelebten Abgrenzung vom NS-Gedankengut fällt also immer noch schwer.
Sein Gemeinderatsmandat könne er allerdings auch ohne Parteimitgliedschaft ausüben.

Just in dem Moment erreicht uns die Meldung, als wir sein Posting eines Liedes der Waffen-SS auf Instagram veröffentlichen wollten, was wir hiermit trotzdem tun.

Dass HC Strache dieses Lied 2016 gepostet hatte, verwundert uns längst nicht mehr.

Das Sozialamt der Welt

Natürlich hat die FPÖ nichts mit der NPD zu tun. Mittlerweile tritt die FPÖ um einiges radikaler auf.

Dass die Industriestaaten sowohl auf Rohstoffe als auch auf billige Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern zurückgreifen, wird gerne vergessen.

https://www.heise.de/tp/features/Die-weltweite-Ausbeutungspyramide-am-Beispiel-Afrika-3398573.html?seite=all

 

FPÖ und Halloween

Welchem deutschnationalen FPÖ-Hirn dieser Anti-Halloween Text entsprungen ist, der meint, Halloween würde keineswegs ein Teil „UNSERER DEUTSCHEN KULTUR“ sein, konnten wir leider nicht herausfinden.
Jedenfalls hatten ihn Heinz Wieser, FPÖ Wien 3 (ÖSTERREICH) und der völkische Markus Ripfl (RFJ) aus Orth an der Donau (ÖSTERREICH) brav gepostet.
Ripfl postete ihn sogar nocheinmal auf Instagram, was auch gleich antisemitisch kommentiert wurde.

Mario Rosensteiner, FPÖ GR Brunn am Gebirge, freut sich hingegen über die Halloweenparty der Freiheitlichen Jugend Mödling und das auch noch in der Bude der Burschenschaft Wiking!

SPALTER!

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Der national-soziale Ripfl

Viel hatte Markus Ripfl vor mit seiner national-sozialen Seite, nach einem Tag ist sie schon wieder vom Weltnetz verschwunden. War das den FPÖ-Granden dann doch zu viel?
Trotzdem ist Markus Ripfl weiterhin FPÖ Gemeinderat in Orth an der Donau. Er bleibt auch weiterhin RFS Obmann in Wien.
Offen ausgelebt werden soll die nationalsoziale Gesinnung offenbar nicht, aber im Weg steht sie trotzdem nicht, auf der Karriereleiter der FPÖ…

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Markus Ripfl gedenkt Wehrmachtssoldaten

Nach wie vor hält sich in gewissen Kreisen die Mär vom selbstlosen deutschen Soldaten, der sich für sein Land opferte, als ob es ein Verteidigungskrieg des deutschen Reiches gewesen wäre.

Das Gegenteil jedoch lehrt uns die Geschichte. Schon in den ersten Tagen und Wochen des deutschen Aggressionskrieges gegen Polen hat die deutsche Wehrmacht hunderttausende Tote zu verantworten, und sich gar nicht so neuen Quellen zu Folge auch an Kriegsverbrechen beteiligt.

Die deutsche Wehrmacht war mehr als nur Instrument, sie war Teil des nationalsozialistischen Terrorregimes, und erst ihre endgültige Niederlage und Kapitulation konnte für Europa wieder Frieden ermöglichen, erst ihre militärische Zerschlagung durch die Alliierten die deutsche Todesmaschinerie endgültig zum Erliegen bringen.

Ja, Europa wurde befreit, zu einem sehr hohen Preis, der natürlich zu großen Teilen von den Mitgliedern der verursachenden Nation zu begleichen war, ungeachtet der persönlichen Verantwortung einzelner tragischer Schicksale.

Der deutsche Aggressionskrieg war zu Ende, das Morden in Lagern, die systematische ethnische Säuberung Europas mit brutalsten Mitteln und die Gewalt gegen die politischen Gegner des Reiches war vorbei.

Europa war noch nicht frei, aber befreit war es wohl.

Die Frage an den Herrn Ripfl stellt sich natürlich noch:
Da Österreich völkerrechtlich nicht existierte, meinen sie mit „ihrem Land“ das deutsche Reich?

Markus Ripfl ist Landesgeschäftsführer der RFJ-NÖ und Landesobmann der RFS-Wien.

Dürfen Flüchtlinge gratis die Öffis benützen?

NEID vergiftet nicht nur die Seele, er führt auch zu dummen „alternativen Fakten“!

Es gibt keine Gratistickets für Flüchtlinge.
Mit € 40,- Taschengeld an allen verpflichtenden Integrationsmaßnahmen teilzunehmen, ohne genügend Geld für Fahrscheine zuhaben, ist schlicht unmöglich! Hier tun sogar 10% des Geldes für das Monatsticket sehr weh!

„Zur erfolgreichen Integration zählt auch, dass Flüchtlinge in ihrer Mobilität unterstützt werden. Die Monatskarte um vier Euro, das entspricht 10 Prozent des frei verfügbaren Taschengelds pro Monat, wird nur bei aktiver Teilnahme an den Angeboten zur Verfügung gestellt.“ https://fluechtlinge.wien.gv.at/site/news/2016/04/19/integration-vom-ersten-tag-an/

Unsere weitere Rüge betrifft den ungebildeten Sprachgebrauch dieses Politkers:
Bei den „Asylanten“ sucht die österreichische Sprache nicht nach Anschluss ans Moderne, im Gegenteil. Hier ist sie mittendrin, liegt nah am Puls der Zeit, drückt ihn aus: in aller Abfälligkeit, die durch die Verballhornung eines aus dem Asylrecht übernommenen Fachworts - Asylwerber - erzielt werden kann: Der „Asylant“ und sein weibliches Pendant, die „Asylantin“ gehen leicht, volksnah und abschätzig über die Lippen - derstandard.at/1259282533915/Was-den-Begriff-Asylant-zur-Beleidigung-macht